...erkennen Sie gut an den zwei weißen Wachsstreifen an der Unterseite der Nadeln, über diese "transpiriert" der Baum; da die Tannennadeln bis zu 12 Jahre alt werden können, sollten Sie beim Sammeln darauf achten, junges Pflanzenmaterial zu verwenden.
Anwendungen:
Hildegard von Bingen war sehr angetan vom Duft der Tanne, sie sah darin ein balsamisches und belebendes Mittel gegen Erschöpfung. Sie empfahl das Harz der Tanne zur Wundheilung. Die antiseptische und balsamische Wirkung der Tanne ist bekannt, ein Tannennadelöl hilft gegen Husten, es wirkt schleimlösend.
Die leicht süßlich schmeckenden Samen auf den Tannenzapfen kann man Kindern zum Naschen geben, somit beugen sie ebenfalls Erkältungskrankheiten vor. Wer regelmäßig kleine Harzstückchen der Tanne im Mund zerkaut, kann damit Karies vorbeugen und das Zahnfleisch festigen. Diesen Effekt erreichen Sie auch über die Einnahme des GEMMO-Produktes der Weißtanne.
Bei Kopfschmerzen und Migräne hilft eine Schläfeneinreibung der Tannentinktur.
Gottfried Hochgruber empfiehlt die Tannenreduktion bei Abgeschlagenheit und Erschöpfung; täglich angewendet, für einen Zeitraum von mind. 3 Wochen, erleben Sie diese Reduktion als einen wahren Energie-Booster.
Magisches:
In vielen Sagen lesen Sie immer wieder von der "Heiligen Tanne"; bis heute noch hält sich der Brauch des Richtfestes, wobei beim Hausbau eine Tanne am Giebel befestigt wird, die das Haus und die künftigen Bewohner vor Unheil bewahren soll.
Die Tanne soll eine glückverheißende Aura besitzen, wahrscheinlich ist sie deshalb als Weihnachtsbaum in der dunklen Jahreszeit so beliebt. Wir empfehlen, keine Tanne für diese Tradition fällen zu lassen, verwenden Sie lieber eine Topfpflanze und wer kann möge sich das Bäumchen danach in den Garten setzen - die Natur wird es Ihnen danken! >> mehr Info`s
teilen auf
Google Maps
Der Schutz Ihrer Daten ist uns wichtig. Erst wenn Sie den Datenschutzbestimmungen zustimmen, erlauben Sie uns Daten von Dritt-Anbieter-Servern (Google) zu laden.